Regionalvermarktung von Lebensmittel durch unsere heimischen Landwirte

Auf Einladung von CDU-Landtagskandidat Manuel Hailfinger und Zweitkandidatin Ann-Cathrin Müller besuchte Landwirtschaftsstaatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch den Auhof der Familie Reusch in Neuhausen. „Wir verkaufen, was wir produzieren“, so Betriebsleiter Matthias Reusch im freundlichen, offenen Hofladen. Neben Rinder- und Hühnerhaltung betreibt die Familie Weinbau und Erwerbsobstbau und vertreibt ihre Erzeugnisse an regionale Kundschaft im eigenen Hofladen und auf Wochenmärkten. Reusch wünscht sich von der Politik weniger Vorschriften und Bürokratie, der Arbeitsplatz des Vollerwerbslandwirts sei in erster Linie Stall und Natur und nicht der Schreibtisch. Kreisbauernverbandsvorsitzender Gebhard Aierstock hofft, dass der Bund in Sachen Biodiversität das Land mit seinem Gesetzentwurf nicht aushebelt, Landwirte wie Reusch sorgten dafür, dass unser Tisch täglich reich gedeckt sei. Er und auch CDU-Chefin Karin Theis baten die Staatssekretärin um Unterstützung für das Vorhaben einer regionalen Schlachtstätte im Ermstal, appellierten dabei zugleich an die Hauptnutzer, das Metzgerhandwerk, hier nicht abseits zu stehen.

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